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30.06.2025 | Pressemeldung
Zweite Spendenrunde für Höchst und Unterliederbach startet
Förderanträge bis 1. September einreichen – Infraserv Höchst fördert Projekte mit 100.000 Euro
Frankfurt, 30. Juni 2025 In der ersten Spendenrunde 2025 hat Infraserv Höchst 45 spannende und kreative Projekte gefördert. Mit 48.000 Euro wurden unter anderem ein Rollenspielraum für eine Kindertagesstätte in Höchst, eine Vereinsfeier für die freiwillige Feuerwehr in Unterliederbach und eine Ruheoase für die Schüler der IGS-West in Höchst unterstützt. Am Montag, den 30. Juni, beginnt die zweite Spendenrunde und engagierte Vereine, Initiativen, Kindergärten und Schulen können ihre Spendenanträge einreichen.
Beitrag zum Gemeinwohl
Mit einer ausgewogenen Spendenpolitik leistet Infraserv Höchst seit mehr als 20 Jahren einen Beitrag zum Gemeinwohl im Umfeld des Industrieparks. Dabei kommen die benachbarten Frankfurter Stadtteile sowie die Stadt Kelsterbach jeweils in einem Vier-Jahres-Turnus in den Genuss des Spendenbudgets: 2026 sind Sindlingen, Zeilsheim und Kelsterbach an der Reihe, Vereine und Initiativen aus Sossenheim und Nied werden 2027 bezuschusst. Die Gelder aus dem Spendenkonzept sollen als Anschubfinanzierung dienen – vor allem für kulturelle Projekte, Bildungsförderung in Verbindung mit neuen Technologien im schulischen Bereich sowie Förderung sozialer Integration in Verbindung mit Jugend- und Seniorenarbeit.
Unabhängiger Spendenbeirat entscheidet
Ein unabhängiger Spendenbeirat begutachtet die eingereichten Vorschläge und wählt die Empfänger und die Höhe der jeweiligen Spenden aus. 2025 besteht der Spendenbeirat aus Henning Brandt vom Vereinsring Höchst und Erna Raschter vom Vereinsring Unterliederbach, sowie Holger Vonhof vom Höchster Kreisblatt als Vertreter der Presse. Infraserv Höchst ist durch Personalleiter Holger Kison und Kirsten Mayer aus der Abteilung Kommunikation und Marketing im Beirat vertreten.
Antragsformular auf industriepark-hoechst.com
Vereine, Schulen, Kindergärten und Initiativen aus Höchst und Unterliederbach können ihre Anträge für die zweite Spendenrunde ab sofort bis zum 1. September einreichen – bevorzugt online unter www.industriepark-hoechst.com/nachbarn oder alternativ schriftlich.
Der Antrag sollte folgende Informationen enthalten:
- eine Beschreibung des Projekts, falls nötig mit Bildern oder weiterführenden Informationen,
- eine Kontaktadresse des Antragstellers,
- die Nennung und Erläuterung der gewünschten Fördersumme,
- wenn vorhanden, die Zusicherung der Gemeinnützigkeit.
Laufende Kosten wie Mieten oder Personalkosten sind nicht förderungswürdig.
Weitere Informationen sind unter Spendenkonzept | Industriepark Höchst (industriepark-hoechst.com) zu finden.
Die Kontaktadresse für Anträge und Nachfragen ist:
Kirsten Mayer, Infraserv Höchst, Unternehmenskommunikation
Industriepark Höchst, Gebäude C 770, Raum 357
65926 Frankfurt am Main
Tel.: 069 305-14500
E-Mail: [email protected]
Über Infraserv Höchst
Infraserv Höchst mit Sitz in Frankfurt am Main bietet als erfahrener Partner bei der Entwicklung von Forschungs- und Produktionsstandorten nachhaltige, intelligente und effiziente Lösungen für die chemische und pharmazeutische Industrie. Die Leistungsfelder des Unternehmens, das den Industriepark Höchst betreibt, umfassen die Versorgung mit Energien, Entsorgungsleistungen, den Betrieb von Netzen, Standortservices, Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie den Umweltschutz und Facility Management. Die zur Infraserv Höchst-Gruppe gehörenden Tochtergesellschaften erbringen Services in den Bereichen Logistik, Bildung und Prozesstechnik.
Die Infraserv GmbH & Co. Höchst KG beschäftigt rund 2.100 Mitarbeiter und 200 Auszubildende. Zur Infraserv-Höchst-Gruppe gehören rund 3.000 Mitarbeiter und 230 Auszubildende. Im Jahr 2024 erzielte Infraserv Höchst inklusive der Tochtergesellschaften Infraserv Logistics, Infraserv Höchst Prozesstechnik, Provadis Partner für Bildung und Beratung und Thermal Conversion Compound einen Umsatz von rund 1,4 Milliarden Euro.
Der 460 Hektar große Industriepark Höchst ist Standort für rund 90 Unternehmen aus den Bereichen Pharma, Biotechnologie, Basis- und Spezialitäten-Chemie, Pflanzenschutz, Lebensmittelzusatzstoffe und Dienstleistungen. Rund 20.000 Menschen arbeiten hier. Die Summe der Investitionen seit dem Jahr 2000 beträgt ca. 8,5 Milliarden Euro.